Luca und Ben sind schon ganz aufgeregt. Sie freuen sich darauf, heute draußen zu spielen.Dort ist alles ganz neu. Kaum haben sie Matschhosen und Gummistiefel an, stürmen sie raus.Sie sind die[…]
Am 25. Oktober 1880 wurde beschlossen, ein Grundstück zu kaufen und einen Bauplan ausarbeitenzu lassen. Regierungspräsident von Brauchitsch war Vorsitzender des engeren Vorstandes und hattewesentlich mitgewirkt, dass die Verlegung des Werkes[…]
Der Beschluss zur Verlegung des Diakonissenhauses war gefasst. Aber die Geldmittel zur Umsetzungfehlten. Es ruhte sogar noch eine Schuld von 9000 Mark auf dem Werk. Der Vorstand ging trotzdemmit Gottvertrauen in[…]
Das junge Diakonissenwerk in Treysa steht vor einer Zerreißprobe. Immer mehr Anfragen erreichendas Mutterhaus, es solle doch vielerlei Nöten Abhilfe verschaffen. Aber es fehlen die helfendenHände weiterer Schwestern. Manche Stimmen forderten[…]
Die 70er Jahre des 19. Jahrhunderts sind eine schwere Zeit für das junge Diakonissenhaus in Treysa. Die Zahl der Arbeitsfelder wächst, die der Schwestern allerdings nicht. Die Arbeit lässt sich in[…]
Bereits seit 1984 war Frau Landhuis bei uns angestellt. In unserem Kinder- und Jugendheim fing sie an, bis sie sich ’90 dazu entschied, in unseren damaligen Kindergarten Goethestraße als Erzieherin zu[…]
Diakonisse Marie Behre und Pfarrer Franz Sardemann sollten das Diakonissenhaus entscheidend voranbringen.
Das Werk entwickelt sich. Die Zahl der Diakonissen und der Aufgabengebiete nehmen zu. Es wird Platz gebraucht.
Diakonisse Marie Behre hat 35 als Oberin das Wesen und den Weg des Mutterhauses entscheidend geprägt, sie wurde liebevoll „die Mutter“ genannt.
Das Projekt „diakonisch & profiliert“, das kürzlich gestartet ist, zielt darauf ab, in diakonischen Einrichtungen mehr Berührungspunkte mit christlichen Inhalten zu schaffen und christliche Werte zu reflektieren. Anfang Juli führten Lena[…]