Über die Stiftung

Die Stiftung Kurhessisches Diakonissenhaus Kassel betreibt mehrere Tageseinrichtungen für Krippen-, Kita- und Hortkinder an den Standorten Herkulesstraße und Kleiner Holzweg in Kassel. Mit der Herkules Grundschule besteht eine enge Kooperation im Bereich der betreuten Grundschule.

Ferner gehört zu ihr im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe das Kinder- und Jugendheim Kleiner Holzweg für Kinder, Jugendliche und junge Eltern. Ebenso unterhält die Stiftung Kurhessisches Diakonissenhaus Kassel mehrere Einrichtungen und Wohngruppen in Kassel. 

Am Standort Goethestraße im Vorderen Westen in Kassel haben ältere Menschen die Möglichkeit Wohnen mit Service im Alter zu nutzen.
In diesem Quartier wird auch das Diakonie-Zentrum für Schädel-Hirn-Verletzte in Nordhessen gGmbH (ZeHN) betrieben, eine Wohn- und Pflegeeinrichtung für Schädel-Hirn-verletzte Menschen im Alter von 18 bis 65 Jahren.

Das Diakonissen-Mutterhaus mit seiner Kirche für Gottesdienste und Andacht ist Zentrum für geistliches Leben.
An den benachbarten AGAPLESION Diakonie-Kliniken Kassel ist die Stiftung mit 40% der Gesellschaftsanteile beteiligt.
Eine weitere Beteiligung mit 10% unterhält die Stiftung Kurhessisches Diakonissenhaus Kassel an der Diakoniestationen der Evangelischen Kirche in Kassel gGmbH.

Wir sind ein lebendiges diakonisches Dienstleistungszentrum

Wir sind gemeinnützige Einrichtungen der Diakonie und Mitglieder in der Diakonie Hessen. Ebenso gehört die Stiftung dem Kaiserswerther Verband Deutscher Diakonissenmutterhäuser an. Wir werden getragen vom christlichen Glauben, der in der Liebe zum Menschen Gestalt gewinnt. Unserem Nächsten begegnen wir mit Respekt, aufrichtig und verständnisvoll.

Wir sind kompetent und erfahren in

• Stationärer und ambulanter Behandlung Kranker
• Gesundheitsfürsorge und Rehabilitation
• Kinder- und Jugendhilfe, Kindertagesstätten
• Altenhilfe
• Gemeinschaftlichem Leben
• Gästearbeit
• Aus-, Fort- und Weiterbildung
• Seelsorge und Gottesdienst

Unsere Wurzeln liegen in der Tradition der Mutterhausdiakonie

Sie wurde im 19. Jahrhundert – ausgehend von der ersten Gründung in Kaiserswerth – als Antwort auf die gesellschaftlichen Veränderungen durch die Industrialisierung geschaffen. Am 18. Oktober 1864 wurde das Hessische Diakonissenhaus in Treysa gegründet, 1883 nach Kassel verlegt. Das Burgfeld-Krankenhaus hat seine Wurzel im Deutschen Gemeinschafts-Diakonieverband, der am 20. Oktober 1899 gegründet wurde und seinen Sitz in Marburg hat. Die Diakonissen leben in einer Glaubens-, Lebens- und Dienstgemeinschaft. Dazu kam 1939 als Reaktion auf die politischen Verhältnisse die zweite Schwesternschaft, die Diakonischen Schwestern, die im Glauben und Dienst Anteil an dem gemeinsamen Auftrag haben. Das Logo der Stiftung – das Kreuz mit vier Fischen – ist sichtbares Zeichen unseres Glaubens.

Vertrauen

Unser zentrales Anliegen ist es, eine menschliche und vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen.

Wir interessieren uns für unsere Mitmenschen und gehen hilfsbereit aufeinander zu. Wir nehmen soziale Nöte und Herausforderungen wahr; daraus entwickeln wir „Not-wendende“ Angebote. Wir fördern Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihrer beruflichen und persönlichen Entwicklung. Wir führen neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt in ihre Aufgaben ein. Wir informieren über Werte, Ziele und Strukturen unserer Einrichtung.

Offenheit

Wir sind offen nach innen und außen.

Selbstbewusst vertreten wir unsere Ziele. Durch eine systematische Öffentlichkeitsarbeit knüpfen und festigen wir Beziehungen zu wichtigen Zielgruppen und Ansprechpartnern. Bei unseren Entscheidungen orientieren wir uns sowohl am Gesamtwohl der Einrichtung als auch am Interesse des Einzelnen. Wir lernen aus Fehlern und sehen in der Kritik eine Chance zur Weiterentwicklung.

Wirtschaftlichkeit

Für den Erfolg unserer Arbeit und die Verwirklichung unserer Ziele ist Wirtschaftlichkeit ein wichtiges Kriterium.

Wir stellen uns mit allen Fachbereichen tatkräftig und kompetent dem Wettbewerb und profilieren uns durch unsere ethische Einstellung. Ethisches Handeln bedeutet für uns auch, wirtschaftlich mit den Ressourcen umzugehen.

Verantwortung

Wir handeln verantwortungsbewusst und vorbildlich.

Die verschiedenen Berufsgruppen und Fachbereiche kommunizieren miteinander. Sie unterstützen und ergänzen sich in der täglichen Arbeit. Wir machen Abläufe, Aufgaben und Zuständigkeiten der einzelnen Bereiche transparent. Jeder erhält die für seinen Verantwortungsbereich notwendigen Entscheidungsbefugnisse. Qualität ist für jeden selbstverständlicher Teil seiner Arbeit. Wir fördern die Professionalität des Einzelnen und des Teams. Wir fördern und stärken die Selbstverantwortung der Menschen, für die wir da sind. Wir übernehmen Verantwortung für die Bewahrung der Schöpfung und betreiben Umweltschutz aus Überzeugung. Durch den gezielten Einsatz des Qualitätsmanagements erreichen wir eine ständige Verbesserung.
Wir sind gemeinnützige Einrichtungen der Diakonie und Mitglieder im Diakonischen Werk Kurhessen-Waldeck. Ebenso gehört die Stiftung dem Kaiserswerther Verband Deutscher Diakonissenmutterhäuser an.

Wir werden getragen vom christlichen Glauben, der in der Liebe zum Menschen Gestalt gewinnt. Unserem Nächsten begegnen wir mit Respekt, aufrichtig und verständnisvoll.

Vorstand der Stiftung

Pfarrerin Martina Tirre

Pfarrerin Martina Tirre

Tel.: 0561/1002-4000
Fax: 0561/1002-4005

Vorsitzende des Aufsichtsrats

Christa Joedt

Christa Joedt

Tel.: 0561/1002-4000
Fax: 0561/1002-4005

Unternehmenskommunikation

Die Ansprechpartner für Presseanfragen und Öffentlichkeitsarbeit können Sie unter medien(ät)kdhk.de kontaktieren.

Seelsorge ist…

Wir sind für die Menschen da, die in unseren Einrichtungen aufwachsen, lernen, wohnen, betreut, gepflegt und beim Sterben begleitet werden. Für Angehörige sind wir Ansprechpartner. Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Einrichtungen stehen wir für vertrauliche Gespräche zur Verfügung. Bitte nehmen Sie bei Bedarf mit uns Kontakt auf.

Pfarrerin Anja Baum

Unsere Geschichte